Köln

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Ansichtskartenmotiv Bismarcksäule Köln um 1904

Standort

Oberländer Ufer / Bayenthalgürtel




Datenblatt


Höhe: 27 m

Kosten: 48.000 Mark

Einweihung: 21.06.1903

Foto Bismarcksäule Köln April 2018

Die Wacht am Rhein
Die Bismarcksäule in Köln


Vorbemerkung (Bedeutung der Bismarcksäule)

In dem zur Bismarck-Zeit sehr bekannten Lied "Die Wacht am Rhein", welches zur Einweihung der Bismarcksäule gesungen wurde, wird die Frage aufgeworfen: "Wer will des Stromes Hüter sein?" Da in dem Lied die Deutschen aufgerufen werden, die Grenze zum damaligen "Erzfeind Frankreich" zu sichern, lautet die Antwort auf die Frage: Die Bismarcksäule (als Wacht am Rhein) selbst. Die Säule steht für das gesamte deutsche Volk, ist also Hüter der Grenze zu Frankreich, welche durch den Rhein symbolisiert wird.

Viele Nationaldenkmäler wurden von den Deutschen direkt am Rhein gebaut, der als "deutsches Eigentum" gilt und symbolhaft den Feind (zu dieser Zeit die Franzosen) abwehren sollte.

Architekt Arnold Hartmann steuerte auch beim Wettbewerb zum Bismarck-Denkmal in Hamburg (1901) einen Entwurf mit Bismarck als Roland bei, mit dem er den 4. Platz errang (ausgeführt wurde der Bismarck-Roland-Entwurf des Bildhauers Hugo Lederer und des Architekten Emil Schaudt).
Architekt Arnold Hartmann behauptete gegenüber dem Hamburger-Denkmal-Komitee, dass er 1899 in Köln "
die Rolandsidee zuerst wieder aufgenommen" habe.


Bauplanung

1898

Angeregt wurde der Turmbau eines der ungewöhnlichsten Bismarcktürme, der am Oberländer Rheinufer, nur 50 m vom Rhein entfernt, errichtet wurde, Ende 1898 vom Ingenieur Franz Schultz aus Köln.

Am 28.12.1898 trafen sich mehrere Bismarck-Freunde und Vertreter der Studentenschaft in der Wohnung von Ingenieur Franz Schultz (Gereonsdriesch 17, Köln) und gründeten ein Lokal-Komitee, welches sich aus Oberlandesgerichts-Präsident Dr. jur v. Mallinckrodt, Prof. Hansen, Kommerzienrat Heidemann, Generaldirektor Lechner, Beigeordneter Piltz, Stadtrat Schmalbein, Geh. Baurat Stübben, Ingenieur Franz Schultz und weiteren Personen zusammensetzte.

Nach Anregung von Franz Schultz, der Kontakt mit A. Pflügler von der Burschenschaft Alemannia zu Bonn hatte, bildete sich ein Bismarck-Ausschuss, der sich auf die Suche nach einem geeigneten Entwurf für Köln machte.

Mitglieder dieses Ausschusses fuhren nach Bonn, da dort alle Entwürfe des von der Deutschen Studentenschaft ausgelobten Bismarcksäulen-Wettbewerbes ausgestellt waren. Der von Architekt Arnold Hartmann aus Berlin-Grunewald eingereichte Entwurf "Bismarcksäule" (runder monumentaler Turm mit offener Gedenkhalle unten, ohne "Roland"), der im April 1899 nicht unter die besten dreißig Entwürfe gewählt wurde, fand aber das Interesse des Kölner Denkmal-Ausschusses.


1899

Der Ausschuss beauftragte den Architekten Arnold Hartmann, einen eigenen individuellen Entwurf für Köln zu erarbeiten. Noch im Jahr 1899 entwarf der Architekt einen Turm mit einer eingearbeiteten Bismarckgestalt als "Roland". Der Bismarck-Ausschuss in Köln entschied sich für den neuen Entwurf des Berliner Architekten.

Der Bauplatz des Turmes, der von der Stadt Köln kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, markiert den südlichen Endpunkt der linksrheinisch um die Stadt herumführenden Gürtelstraße.


1900-1902

Der Bayenthalgürtel (Baubeginn um 1900) bildet die Grenze zwischen den Kölner Stadtteilen Bayenthal im Norden und Marienburg im Süden.

Bereits im April 1900 sammelten die Kölner Spendenmittel für den Turm. Unterstützt wurde die Idee der Bismarcksäule vom Nationalliberalen Verein sowie dem Verein der nationalliberalen Jugend.
Obwohl der Kölner Schokoladenfabrikant Stollwerck eine große Summe stiftete, reichten die Spendengelder für die Realisierung des Entwurfes nicht aus. Aus diesem Grund wurde auf den im Entwurf vorgesehenen breiten Unterbau ("
künstlicher Felsenhügel") verzichtet und auch die Gesamtgröße des Bauwerks von 36 m auf 27 m reduziert. Da ohne den Unterbau, der den organischen Anschluss an den Platz bewirkt hätte, die Wirkung der Säule verloren gegangen wäre, plante man eine niedrige Pfeilergalerie mit vorgesetzten Postamenten.

Doch auch für diese Idee reichten die Geldmittel nicht, sodass man sich auf eine Idee von Fritz Encke zur Gartengestaltung des Unterbaus einigte. Die massige Säule sollte durch buschige Bepflanzung (u.a. Efeu) zu Füßen Bismarcks betont werden. Man legte Wert darauf, dass die übrige Bepflanzung beschnitten werden sollte, damit die klaren Linien der Bismarcksäule erkennbar waren.

Am 13.06.1902 genehmigte die Stadtverordneten-Versammlung den Bau der Bismarcksäule.

Die Gesamtkosten für den Turmbau betrugen 48.000 Mark. Die Kosten für die Bauausführung durch W. Asbach wurden mit 44.700 Mark beziffert, Architekt Hartmann erhielt 1.500 Mark für seinen Entwurf. Die Kosten für die Feuerschale betrugen 210 Mark.


Bauarbeiten

Am 20.06.1902 wurde mit dem Bau der Bismarcksäule begonnen.

Als Bauleiter fungierte Baurat Heimann aus Köln, die Bauausführung erfolgte durch Architekt und Maurermeister Wilhelm Asbach aus Köln.

Für das Mauerwerk der Säule wurde Grauwacke, für die Bildhauerarbeiten und die Gliederungen Basaltlava (dunkler Niedermendiger Stein) verwendet.

Die Figur wurde aus rohen Basaltquadern gemauert und nachträglich von Bildhauer Adolf Berchem aus Köln bearbeitet. Die Gesichtsmaske des Roland wurde aus einem Steinblock gemeißelt und nach Fertigstellung der Rolandfigur hinzugefügt.

Im Mai 1903 beteiligten sich 200 Kölner Vereine an der Stiftung von zwei Bronzekränzen mit jeweils 1,50 m Durchmesser für die Bismarcksäule. Der erste Kranz wurde von den Kriegervereinen des Kreisverbandes Köln, der zweite Kranz von ca. 200 Kölner Vereinen finanziert. Die Kränze wurden in der Kunstgießerei und Ziselieranstalt Vorwärts in Köln hergestellt.


Turmbeschreibung

Der 27 m hohe Bismarckturm wurde als Feuersäule ohne Aussichtsfunktion errichtet.

Der Vorbau des Bismarckturmes zeigt eine 15 m hohe Rolandfigur, die im oberen Bereich plastisch aus dem Turm herausragt. Im unteren Teil geht die Figur in die massive Architektur des Turmes über. Der Kopf mit den Gesichtszügen Otto von Bismarcks ist mit einem Helm bedeckt. Der wie ein Ritter gepanzerte Bismarck (Schulterbreite 5 m) hält einen großen Schild des Deutschen Reiches, auf dem sich ein als Relief erkennbarer stilisierter Reichsadler mit Krone befindet.

Die Figur wird links und rechts von jeweils zwei großen Strebepfeilern flankiert, aus denen seitlich das Eiserne Kreuz in Stein zu erkennen ist. Die Pfeiler sind mit einem Fries abgeschlossen, an denen jeweils ein bronzener Eichenkranz befestigt wurde. Angelehnt an die Roland-Figur erhebt sich der Turm mit rechteckigem Grundriss.

Am Kopf des Turms befindet sich ein Aufbau mit vier rundbogenartigen Öffnungen. Über der östlichen Öffnung (Vorderseite) ist das Wappenemblem Bismarcks angebracht.

Durch die Darstellung als Roland ist Otto von Bismarck stark entindividualisiert dargestellt.

Eine geometrisch angelegte Grünanlage übernahm die Sockelfunktion. Auf dem Turmkopf wurde ein Feuerbecken mit einem Durchmesser von 1,25 m und einer Dicke von 0,15 m angebracht, welches man durch eine eiserne Leiter im Innern des Turmes erreichen kann.


Turmgeschichte

1903

Die Bismarcksäule wurde am 21.06.1903 ab 16:00 Uhr feierlich eingeweiht. Bereits kurz vorher sammelten sich fünf verschiedene Gruppen, bestehend aus Turn-, Wander-, Athleten- und Radfahrer-Verein sowie Mitglieder der Krieger-, Spiel- und Schwimm- und Schützenvereine und Mitglieder von Innungen und Landsmannschaften mit ihren Fahnen auf den Sammelplätzen. Anschließend marschierten alle unter Begleitung von Musikkapellen zum Bismarckturm, vor dem sich neben den Spitzen der Behörden und den Mitgliedern des Denkmalkomitees etwa 3.000 Festteilnehmer eingefunden hatten.

Die Einweihung wurde durch das Singen des von Max Schneckenburger (1819 - 1849) im Jahr 1840 gedichteten Liedes "Die Wacht am Rhein" eingeleitet. Der Denkmalsplatz war mit Flaggenmasten und Girlanden geschmückt. Die Festrede hielt der Stadtverordnete Gustav von Mallinckrodt. Anschließend hielt der Initiator der Säule, Ingenieur Franz Schultz, eine kurze Ansprache. Oberlandesgerichtspräsident Dr. Hamm übergab die Säule an Bürgermeister Becker, der diese in Eigentum und Obhut der Stadt Köln nahm. In den Abendstunden wurde das Bauwerk erstmals befeuert.

Die Befeuerung erfolgte zunächst durch Erdöl.


1904-1939

Ein weitere Befeuerung erfolgte Gründonnerstag, 31.03.1904.
Zum 01.04.1904 hatte die städtische Gartendirektion das Umfeld der Bismarcksäule verschönt, u.a. seitlich unter hinter dem Denkmal Palmen und immergrüne Pflanzen aufgestellt. Vor dem Bauwerk wurden "
reizende Blumen-Arrangements" aus Hyazinthen, Hortensien und andere Frühlingsblumen gepflanzt.
Eine weitere Befeuerung erfolgte zur Sommersonnenwende am 21.06.1904 ab 21:30 Uhr.

Am Vorabend des Geburtstages Otto von Bismarck (31.03.1905) wurde die Säule erneut beflammt.

Am Ostersonntag, den 31.03.1907, wurde im Rahmen einer patriotischen Feier mit mehreren Tausend Besucher um 20:00 Uhr die Bismarcksäule befeuert.

Wegen Rauchbelästigung der Anwohner und ungenügender Flammenentwicklung auf der Feuerschale wurde die Bismarcksäule nach Ostern 1907 von den städtischen Gaswerken an die Gasleitung angeschlossen.

Das Gas wurde durch ein Rohrsystem in die Feuerschale geleitet und dort entzündet.

Die neue Gas-Beleuchtung, erstmals verwendet am 31.03.1908, bewährte sich zunächst, da sich "eine gewaltige, weithin sichtbare Lohe" bildete, die umliegenden Villen waren "prächtig illuminiert". Weitere Befeuerungen im Rahmen von Bismarck-Gedenkveranstaltungen fanden jeweils am 31.03. statt (nachweislich dokumentiert in den Jahren 1909, 1911, 1912 und 1915).

Zur Sommersonnenwende am 21.06.1911 zogen Studenten mit Fackeln in den Abendstunden zur befeuerten Bismarcksäule (weitere Fackelzüge der Studenten fanden in den Folgejahren statt, nachweislich dokumentiert in den Jahren 1912 und 1914). Im Kriegsjahr 1917 wurde eine Gedenkveranstaltung ohne Fackelzug und Befeuerung durchgeführt.

Mit den Ergebnissen der Gasbefeuerung zeigte man sich später (nach 1918) nicht mehr zufrieden, sodass letztendlich wieder Erdöl verwendet wurde.

Am 31.03.1927 fand in den Abendstunden nach einem Antrag der Deutschen Volkspartei nach langjähriger Pause ein Fackelzug zur Bismarcksäule statt, welche beleuchtet wurde. Mehrere Tausend Menschen nahmen teil. Nach der Feier an der Säule kam es zu "Störungen durch Andersgesinnte", sodass die Polizei einschreiten musste. Es wurden 18 Personen festgenommen, verletzt wurden zwei Personen.

Letztmalig wurde das Feuer auf der Säule im Jahre 1939 entfacht.


1999-heute

Im Frühjahr 1999 wurde das Bauwerk für 307.000 DM umfassend saniert.

Der Bismarckturm wurde erneut von März bis Juli 2001 saniert (Reinigung, Beseitigung von Einschusslöchern aus dem 2. Weltkrieg, Rekonstruktion des Metallaufsatzes und der Lorbeerkränze aus Kupfer an der Rheinseite, statische Sicherung im Inneren).

Im Frühjahr / Sommer 2008 erfolgte eine weitere kleine Außensanierung des Turmes. Das Bauwerk blieb nach wie vor durch Baumbewuchs rundum stark verdeckt.

Der Bismarckturm ist Teil des Kulturpfades Rodenkirchen (Tour 3, Station 1).

Im September 2013 wurden kleinere Sanierungsmaßnahmen am Bauwerk durchgeführt (Reparatur der Fugen, Entfernung des Grünbewuchses).

Im Juli 2015 präsentierten Architektur-Studenten der Kölner Fachhochschule in der Ausstellung "Achtung Preußen" des Kölner Stadtmuseums mehrere Entwürfe für eine zukünftige Nutzung der Bismarcksäule (u.a. ein gläserner Aufzug).

Im Herbst 2015 war geplant, die Grünfläche um die Bismarcksäule wieder nach historischem Vorbild zu gestalten. Die Kölner Grün-Stiftung stellte dafür einen Betrag von 60.000 € zur Verfügung.

Im Juli 2018 war ein Lichtkonzept (behutsame LED-Außen-Beleuchtung) am Bismarckturm im Rahmen des Projekts zur besseren Ausleuchtung des Rheinpanoramas geplant (Realisierung nicht bestätigt).

Im August 2023 wuchsen kleine Pflanzen am Bauwerk.


Links

Google Maps

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Koordinaten und Kartenmaterial

Bismarckturm beim Köln-Lotsen


Quellen

- Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler, Imhof-Verlag Petersberg, 2005, S. 229-230
- Seele, Sieglinde; Mannheim (Archiv Seele): BISMARCKTURM von KÖLN-BAYENTHAL
- von Bismarck, Valentin: Bismarck-Feuersäulen u. Türme (unveröffentlichtes Manuskript); Nr. 89 "Bismarck-Roland-Feuersäule zu Köln", 1900 - 1915, 1937 (im Archiv der Burschenschaft Alemannia, Bonn)
- Ehrhardt, Max: Bismarck im Denkmal des In- und Auslandes, Thüringische Verlags-Anstalt Eisenach-Leipzig, 1903: 2. Teil, Nr. 58 „Die Bismarck-Säule (Rolandsäule) zu Köln"
- Zentralblatt der Bauverwaltung vom 10. Oktober 1903, S. 506-507
- Zeitschrift des Bismarck-Bundes: 1. Jahrgang 1903 (Nr. 4, S. 4); 2. Jahrgang 1904 (Nr. 11/12, S. 5,6), 3. Jahrgang 1905 (Nr. 6, S. 9)
- Esters, Leonie: Facharbeit Geschichte "Bismarckverehrung und Nationalgedanke am Beispiel der Kölner Bismarck-Säule", Kaiserin-Augusta-Schule, Köln vom 07.03.2007
- Rieger, Wolfgang: "Der weite Blick aufs einig Reich", Praxis Geschichte, Heft 5, 1995, S. 54-57
- Schilling, Jörg: "Distanz halten - Das Hamburger Bismarckdenkmal und die Monumentalität der Moderne", Wallstein-Verlag, Göttingen, S. 118ff.
- Schreiben vom Stadtkonservator der Stadt Köln, Dr. Beines, vom 19.06.2001

- General-Anzeiger: 30.12.1898; 02.04.1900

- Kölnische Zeitung: 29.12.1898; 02.04.1900; 07.05.1900; 02.04.1901; 09.05.1901; 30.05.1903; 13.06.1903; 20.06.1903; 22.06.1903; 02.04.1904; 05.04.1904; 21.06.1904; 31.03.1905; 02.04.1907; 31.03.1908; 01.04.1908; 08.05.1908; 29.07.1908; 01.04.1909; 22.06.1911; 22.06.1912; 30.03.1915; 31.03.1915; 01.04.1927; 02.04.1927

- Echo der Gegenwart: 01.04.1900; 14.06.1902

- Kölner Lokal-Anzeiger: 08.06.1902; 13.06.1902; 29.05.1903; 13.06.1903; 17.06.1903; 19.06.1903; 30.03.1904; 01.04.1911; 02.04.1912; 22.06.1914; 31.05.1914; 31.03.1915; 25.06.1917

- Aachener Allgemeine Zeitung: 06.05.1903

- Rhein- und Ruhrzeitung: 06.05.1903

- Berliner Börsenzeitung: 22.06.1903

- Berliner Börsenblatt: 26.05.1908


Bildmaterial

- Jörg Bielefeld, Leverkusen (Juni 2001, 2004, April 2008)
- Ralph Männchen, Dresden (Juni 2017)

- Richy Oelke, Kelkheim (April 2018)

Übersichtskarte Standort Bismarckturm

Der genaue Standort ist über die Links zu Google Maps / Google Earth (s.o.) zu finden.

Bildergalerie Bismarcksäule Köln

Ansichtskartenmotiv Bismarcksäule Köln 1907

Foto Bismarcksäule Köln 1904

Ansichtskartenmotiv Bismarcksäule Köln 1903

Ansichtskartenmotiv Bismarcksäule Köln 1910

Ansichtskartenmotiv Bismarcksäule Köln 1928

Ansichtskartenmotiv projektierte Bismarcksäule Köln 1902

Ansichtskartenmotiv Bismarcksäule Köln undatiert

Ansichtskartenmotiv Bismarcksäule Köln undatiert

Foto Luftbild Bismarcksäule Köln 1914

Foto Bismarcksäule Köln um 1903

Foto Bismarckturm Köln Sanierung Juni 2001

Foto Bismarckturm Köln 2004

Foto Bismarckturm Köln 2004

Skizze Entwurf Bismarcksäule Köln mit Unterbau um 1902

Foto Detail Bismarcksäule Köln Juni 2017

Foto Bismarcksäule Köln Juni 2017

Foto Bismarcksäule Köln April 2008

Foto Eingang Bismarcksäule Köln Juni 2017

Foto Bismarcksäule Köln April 2018

Foto Bismarcksäule Köln April 2018

Foto Bismarcksäule Köln April 2018

Ansichtskartenmotive: Bismarckturm-Archiv Jörg Bielefeld, Leverkusen

Fotografien: Jörg Bielefeld, Leverkusen, ansonsten siehe jeweiliges Foto (Erlaubnis des Fotografen)

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